Myrta ist eine junge Frau, die trotz ihrer lebensbegleitenden Antikoagulations- Therapie als Sennerin auf einer Schweizer Alm lebte und dabei die Vorteile des Patienten- Selbstmanagements kennen und schätzen lernte. Hier ihre Geschichte:
Myrta ist eine junge Frau, die trotz ihrer lebensbegleitenden Antikoagulations- Therapie als Sennerin auf einer Schweizer Alm lebte und dabei die Vorteile des Patienten- Selbstmanagements kennen und schätzen lernte. Hier ihre Geschichte:
Liebe Leser,
vor kurzem thematisierte das ARD- Magazin "Plusminus" die sog. "neuen Blutverdünner" (DOAC's). Der Bericht war hinsichtlich Nutzen und Kostenentwicklung dieser Medikamente durchaus kritisch.
Seit dem 16. Oktober 2015 gibt es eine neue, sehr interessante Web- Site, auf der die Firma "Roche" viele Informationen und Hinweise rund um das Thema "Patienten- Selbst- Management" auflistet: Was genau ist "PSM", wie funktioniert es, wie kommen betroffene Patienten an Schulung und Ausrüstung, gibt es Einschränkungen bei der Ernährung, wo befindet sich die nächste Schulungsstelle usw. usw.
Liebe Leser,
die "direkten oralen Antikoagulantien" DOACs, immer noch oft als "neue Medikamente" bezeichnet, verursachen Kosten für die Krankenkassen in Höhe von rund 4 Mio. € jährlich - im Vergleich zu rund 150 000 € bei altbewährten Medikamenten wie "Marcoumar" und "Sintrom". Warum ist das so ?
Liebe Leser,
bekanntlich vergütet die "Wiener Gebietskrankenkasse" ja nur bei Patienten mit biologischem oder mechanischem Herzklappenersatz. Leider wird sich dies vermutlich in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern. Die Ablehnung der anderen Indikationen für das Patienten- Selbstmanagement wird seitens der Wiener GKK regelmäßig damit begründet, daß die Infrastruktur in einer Stadt wie Wien mit ihrer hohen Versorgungsdichte Laborkontrollen für Patienten zumutbar macht.
Liebe Leser !
Auf der Internet- Plattform "netdoktor", auf der Fragen und Antworten zu medizinischen Themen von vielen Net- Usern gestellt und beantwortet werden und die zu den bekanntesten Adressen zu diesem Thema gehört, ist ein INTERVIEW mit der Vorsitzenden der 'INR- Austria', Ulrike Walchshofer, nachzulesen, das vor einiger Zeit entstand. Sie geht in diesem Gespräch auf ihre persönliche Erfahrungen mit 'PSM' und Antikoagulation ein.